Einsatzabteilung übt Grubenunfall
Im Rahmen der ständigen Aus- und Fortbildung der Einsatzabteilung, wurde vor kurzem das Thema Grubenunfall auf Ortsebene behandelt.
Da Grubenunfälle oder Unfälle in Schächte o.Ä. zwar relativ selten sind, aber ein umso höheres Gefahrenpotential für Mensch (und oft auch Tier) darstellen, wurde dieses Thema kürzlich an einem Übungsobjekt (alte Güllegrube) trainiert.
Aufgabe war die Personenrettung aus einer Grube mit engem Schachtloch. Die Person hatte dort bei Handwerksarbeiten das Bewusstsein verloren. Die Rettung sollte in zwei Varianten geübt werden, um Erfahrungen darüber zu sammeln welche der Varianten dabei die patientenschonendste, schnellste, sicherste und praktikabelste ist.
Variante 1 wurde mittels Bockleiter, Strahlrohr, Rettungsbund und einfachwirkendem Flaschenzug mittels Feuerwehrleine durchgeführt.
Variante 2 bestand durch den Einsatz eines AGT Trupps in der Grube und Rettung über das Spineboard.
Weitere Bilder des Übungsdienstes findet ihr in unserer Galerie HIER.
Da Grubenunfälle oder Unfälle in Schächte o.Ä. zwar relativ selten sind, aber ein umso höheres Gefahrenpotential für Mensch (und oft auch Tier) darstellen, wurde dieses Thema kürzlich an einem Übungsobjekt (alte Güllegrube) trainiert.
Aufgabe war die Personenrettung aus einer Grube mit engem Schachtloch. Die Person hatte dort bei Handwerksarbeiten das Bewusstsein verloren. Die Rettung sollte in zwei Varianten geübt werden, um Erfahrungen darüber zu sammeln welche der Varianten dabei die patientenschonendste, schnellste, sicherste und praktikabelste ist.
Variante 1 wurde mittels Bockleiter, Strahlrohr, Rettungsbund und einfachwirkendem Flaschenzug mittels Feuerwehrleine durchgeführt.
Variante 2 bestand durch den Einsatz eines AGT Trupps in der Grube und Rettung über das Spineboard.
Weitere Bilder des Übungsdienstes findet ihr in unserer Galerie HIER.